Alle Stimmen zum Spiel

Alle Stimmen zum 1:1- Remis gegen den SKN St. Pölten!

Lassaad Chabbi:
…über das Spiel: „Zufrieden bin ich nicht, wir wollten das Spiel heute unbedingt gewinnen. Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt. In der zweiten Halbzeit haben wir zu wenige Zweikämpfe gewonnen. Im Großen und Ganzen hat die Mannschaft es bravourös gemacht. Wir versuchen alles zu geben, um es zu schaffen. Ich glaube immer. Solange es theoretisch möglich ist, glaube ich dran.“

…über die Chancen: „Es spricht, dass mein Freund und Kollege Jochen Fallmann, dass er nächste Woche Gas gibt gegen den WAC und wir werden auch alles geben, damit wir unsere Spiele auch gewinnen.“

Fränky Schiemer:
…zur Halbzeit über den Einsatz von Stefan Nutz, der im Sommer zu Altach wechselt: „Das Tor hat er hervorragend vorbereitet. Wir hätten ihn nicht aufgestellt, wenn wir nicht überzeugt wären, dass er auch noch für unseren Verein hundert Prozent gibt. Nutz ist ein Vollprofi durch und durch.“

…über die Vertragsverlängerung mit Marcel Ziegl und über die Verpflichtung von Julian Wießmeier: „Natürlich schöne Bekenntnisse für uns. Auch unser Hauptsponsor Guntamatic hat für beide Ligen ganz klar klargestellt, dass sie weiterhin an Bord sein werden. Das gibt dem ganzen Verein Mut nicht nur bis zuletzt zu kämpfen, sondern auch die Gewissheit, wenn es nach unten gehen sollte, dass wir weiterhin auf guten Beinen stehen und mit einer Topmannschaft starten werden. Aber natürlich versuchen wir alles um den Klassenerhalt noch zu erzielen.“


Jochen Fallmann (St. Pölten-Trainer):
…über das Spiel: „Ich glaube, dass in der zweiten Halbzeit die Mannschaft das auf den Platz gebracht hat, was wir eigentlich schon ab der ersten Minute erwartet haben. Marco Perchtold ist dann noch für seine Arbeit belohnt worden und hat ein super Tor gemacht. Wir haben aber auch schon vorher die Möglichkeiten gehabt. Wir haben heute in der zweiten Halbzeit ein bisschen das notwendige Glück gehabt. In der zweiten Halbzeit hat die ganze Mannschaft so gespielt, wie ich es mir vorstelle. Am Ende war es ein gerechtes Unentschieden.“


…über den Ausgleichstreffer: „Natürlich war es in erster Linie erlösend, aber ich habe gleich wieder weitergedacht.“

…über die aktuelle Situation: „Angenehm wäre es gewesen, wenn wir heute drei Punkte gemacht hätten, weil dann hätten wir heute schon unser Ziel erreicht. Aber wir werden uns sehr gut vorbereiten auf Donnerstag und ich bin mir hundertprozentig sicher, dass es am Donnerstag soweit sein wird.“