Neue Partnerschaft mit dem SPA Resort Therme Geinberg

Wer viel Sport betreibt, braucht auch Phasen der Entspannung. Es war daher naheliegend, dass die SV Josko Ried und das SPA Resort Therme Geinberg erneut eine enge Partnerschaft eingehen. Eine Partnerschaft, von der sowohl die Spieler und Fans der SV Ried als auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Therme profitieren.

„Es freut mich sehr, dass es uns gelungen ist, die Partnerschaft mit der Therme Geinberg nach zehn Jahren Pause wieder zu reaktivieren. Wir möchten jetzt noch intensiver als damals zusammenarbeiten. Dadurch können nicht nur unsere Spieler, sondern auch alle unsere Fans viele Angebote der Therme zu besonders günstigen Bedingungen genießen“, sagt Günter Lechner, Marketing-Geschäftsführer der SV Josko Ried. 

„Wir als Therme Geinberg möchten mit dieser Partnerschaft unsere Verbundenheit mit dem Innviertel untermauern“, erklärt Manfred Kalcher, Geschäftsführer des SPA Resorts Therme Geinberg. „Die Menschen in der Region sind uns wichtig und wir möchten, dass die Therme Geinberg auch für sie etwas darstellt, worauf die Innviertler stolz sein können. Die SV Josko Ried ist für uns der ideale Partner, der für Bodenständigkeit und tiefe Verwurzelung in der Region steht. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit.“

Vorteile für Spieler, Mitarbeiter und Fans

Die Zusammenarbeit ist vielfältig und geht weit über ein klassisches Sponsoring hinaus. Für die Mitarbeiter des SPA Resorts Therme Geinberg werden gemeinsame Stadionbesuche organisiert, die Spieler der SV Josko Ried können im Gegenzug sämtliche Vorzüge einer hochkarätigen Therme und ein Rundum-Angebot mit zahllosen Sport- und Regenerations-Möglichkeiten nutzen.

„Für alle Stadionbesucher gibt es gegen Vorweis der Eintrittskarte spezielle Vorteile, die immer in der aktuellen Stadionbroschüre ersichtlich sind. Somit profitieren alle: Die Fans von tollen Vorteilen, die SV Josko Ried von der Unterstützung der Fans und die Therme Geinberg von Thermengästen, welche Entspannung nach einem harten Spiel suchen“, so Kalcher augenzwinkernd.