„Werden alles dafür tun, um unser Ziel zu erreichen“

28. Runde tipico Bundesliga | Das 14. Heimspiel | Die Stimmen zum Spiel

Patrick Möschl:
„Natürlich war es für uns nach der Niederlage gegen Mattersburg nicht einfach. Wir haben so lange geführt und dann das Spiel noch aus der Hand gegeben. Aber wir haben jetzt noch neun Spiele und können 27 Punkte holen. Ich bin überzeugt, dass wir es noch schaffen. Für uns kommt dieses Heimspiel jetzt genau zum richtigen Zeitpunkt. Unsere Fans und Zuschauer stehen trotz der Tabellensituation hinter uns. Wir werden alles dafür tun, um unser Ziel, den Klassenerhalt, zu erreichen. Ich freue mich jetzt schon sehr auf das Match! Gegen Rapid spielen wir vor eigenem Publikum. Wir haben zuletzt gut gespielt, Rapid ist auch angeschlagen. Deshalb sind drei Punkte für uns sicherlich möglich. Wir müssen 95 Minuten voll konzentriert sein. In den letzten Spielen haben wir ein ganz anderes Gesicht gezeigt. Meiner Meinung nach spielen wir sehr gut, haben bei jedem Spiel gute Chancen. Ich bin auf diese neue Spielweise schon oft sehr positiv angesprochen worden. Was fehlt, ist, dass wir das auch in Ergebnisse umsetzen.“

Lassaad Chabbi:
„Ich bin sehr froh, dass die Mannschaft gut Fußball spielt. Deshalb bin ich auch überzeugt, dass wir am richtigen Weg sind. Die Mannschaft tritt mutig auf, zeigt keine Angst. Rapid wird sicherlich ein Schlüsselspiel. Ich bin mir aber sicher, dass die Mannschaft eine starke Leistung bringen wird. Für mich war es völlig egal, ob Rapid im Cup gewinnt oder verliert. Ein Meisterschaftsspiel ist immer anders als ein Cupspiel. Am Samstag spielen wir für unsere Fans. Wir wollen ihnen zeigen, dass wir vom Auftreten keine Mannschaft sind, die gegen den Abstieg spielt. Wir waren in den letzten Spielen von der spielerischen Qualität immer besser als der Gegner. Rapid ist Rapid. Wir werden sie nicht größer und nicht kleiner machen, aber wir wollen ihnen zeigen, dass es schwer ist, aus Ried Punkte mitzunehmen. Die Niederlage gegen Mattersburg tut weh. Wir haben am Montag das Spiel analysiert und den Spielern gezeigt, welche Fehler wir gemacht haben. Bis zur 84. Minute waren wir die bessere Mannschaft. Wir haben dann die langen Bälle nicht in den Griff bekommen. Dieses Spiel hätten wir so nicht verlieren dürfen.“