SK Puntigamer Sturm Graz : SV Josko Ried
Endergebnis 2:1 | Halbzeit 1:0
Tore
SK Puntigamer Sturm Graz
1:0 | David Schloffer | 46min |
2:1 | Florian Kainz | 84min |
SV Josko Ried
1:1 | Patrick Möschl | 78min |
Karten
SK Puntigamer Sturm Graz
Marco Djuricin [Gelb] 43min | Andreas Hölzl [Gelb] 62min | Florian Kainz [Gelb] 92min |
SV Josko Ried
Patrick Möschl [Gelb] 30min | Thomas Reifeltshammer [Gelb] 67min |
19.04.2014
Platz : Merkur Arena
Schiedsrichter : Markus Hameter
5.750 Zuschauer
Im Spiel um den fünften Tabellenplatz musste die SV Josko Ried gegen SK Sturm Graz eine 1:2 Niederlage einstecken. Die Rieder hatten mehr vom Spiel, konnten jedoch kaum zwingende Torchancen kreieren. Für die Grazer-Tore sorgten David Schloffer (46.) in der ersten und Florian Kainz (84.) in der zweiten Halbzeit. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Oberösterreicher erzielte Patrick Möschl (78.).
In den ersten Spielminuten taten sich beide Mannschaften schwer in die Partie zu finden. Nach ausgeglichenen 25 Minuten kamen die Rieder immer besser ins Spiel und schafften es durch Distanzschüsse Gefahr zu erzeugen. Die Schüsse von Trauner (26.) und Kragl (28., 30.) wurden jedoch abgefälscht oder gingen knapp am Tor vorbei. Große Torszenen waren sowohl auf der Rieder als auch auf der Grazer-Seite Mangelware.
0:1 Pausenrückstand durch Schloffer
Sekunden vor dem Pausenpfiff die Führung der Gastgeber: Nach einem Eckball der Rieder schließt David Schloffer (46.) einen schönen Konter über Kainz und Djuricin erfolgreich ab. Trotz besserer Chancen und mehr vom Spiel mussten die Innviertler noch kurz vor der Pause einen Gegentreffer hinnehmen.
Verdienter Ausgleich durch Möschl
Die Schwarz-Weißen aus Graz kamen sehr entschlossen aus den Kabinen, doch die Angerschmid-Elf hielt dagegen. Beide Mannschaften versuchten konzentriert nach Vorne zu spielen und Torchancen zu kreieren. Es dauerte bis zur 78. Minute ehe die Rieder jubeln konnten: Gebauer mit einem weiten Abschlag auf Vastic, der verlängert den Ball per Kopf in den Lauf von Patrick Möschl, welcher mit einem platzierten Schuss zum verdienten 1:1 Ausgleich einnetzte.
Grazer schlagen zurück
Die Freude der Oberösterreicher war jedoch nur von kurzer Dauer. Sturm-Kicker Florian Kainz (84.) ließ im Strafraum Baumgartner aussteigen und erzielte mit einem Schuss ins lange Eck die erneute Führung der Grazer. Wie in der ersten Halbzeit waren die Rieder die aktivere Mannschaft mit den besseren Szenen, doch die Grazer waren effektiver und gewannen somit das Spiel mit 2:1. Die drei Punkte für die Grazer bedeuten, dass sie die Rieder in der Tabelle überholen und nun auf dem fünften Platz stehen.
Trainer Michael Angerschmid:
Wir waren über 90 Minuten aktiver und besser. Wir hatten mehr Ballbesitz, haben uns aber mit zwei vermeidbaren Fehlern um unseren Lohn gebracht. Das 0:1 kurz vor der Pause war sehr ärgerlich, so darf man sich nicht auskontern lassen. Aber wir haben eine junge Mannschaft, da passieren solche Fehler.
Darko Milanic (Trainer SK Sturm Graz):
Wir können mit dem Sieg zufrieden sein, aber nicht mit der Präsenz auf dem Platz. Immerhin sind uns zwei schöne Tore gelungen. Natürlich orientieren wir uns nach vorne, wir wollen den vierten Platz holen. Das wird schwer, aber es ist nicht unmöglich. Für uns zählen jetzt nur die Ligaspiele, das Cuphalbfinale ist derzeit kein Thema.
UPC-Arena erneut keine Reise wert
Im Spiel um den fünften Tabellenplatz musste die SV Josko Ried gegen SK Sturm Graz eine 1:2 Niederlage einstecken. Die Rieder hatten mehr vom Spiel, konnten jedoch kaum zwingende Torchancen kreieren. Für die Grazer-Tore sorgten David Schloffer (46.) in der ersten und Florian Kainz (84.) in der zweiten Halbzeit. Den zwischenzeitlichen Ausgleich für die Oberösterreicher erzielte Patrick Möschl (78.).
In den ersten Spielminuten taten sich beide Mannschaften schwer in die Partie zu finden. Nach ausgeglichenen 25 Minuten kamen die Rieder immer besser ins Spiel und schafften es durch Distanzschüsse Gefahr zu erzeugen. Die Schüsse von Trauner (26.) und Kragl (28., 30.) wurden jedoch abgefälscht oder gingen knapp am Tor vorbei. Große Torszenen waren sowohl auf der Rieder als auch auf der Grazer-Seite Mangelware.
0:1 Pausenrückstand durch Schloffer
Sekunden vor dem Pausenpfiff die Führung der Gastgeber: Nach einem Eckball der Rieder schließt David Schloffer (46.) einen schönen Konter über Kainz und Djuricin erfolgreich ab. Trotz besserer Chancen und mehr vom Spiel mussten die Innviertler noch kurz vor der Pause einen Gegentreffer hinnehmen.
Verdienter Ausgleich durch Möschl
Die Schwarz-Weißen aus Graz kamen sehr entschlossen aus den Kabinen, doch die Angerschmid-Elf hielt dagegen. Beide Mannschaften versuchten konzentriert nach Vorne zu spielen und Torchancen zu kreieren. Es dauerte bis zur 78. Minute ehe die Rieder jubeln konnten: Gebauer mit einem weiten Abschlag auf Vastic, der verlängert den Ball per Kopf in den Lauf von Patrick Möschl, welcher mit einem platzierten Schuss zum verdienten 1:1 Ausgleich einnetzte.
Grazer schlagen zurück
Die Freude der Oberösterreicher war jedoch nur von kurzer Dauer. Sturm-Kicker Florian Kainz (84.) ließ im Strafraum Baumgartner aussteigen und erzielte mit einem Schuss ins lange Eck die erneute Führung der Grazer. Wie in der ersten Halbzeit waren die Rieder die aktivere Mannschaft mit den besseren Szenen, doch die Grazer waren effektiver und gewannen somit das Spiel mit 2:1. Die drei Punkte für die Grazer bedeuten, dass sie die Rieder in der Tabelle überholen und nun auf dem fünften Platz stehen.
STIMMEN ZUM SPIEL:
Trainer Michael Angerschmid:
Wir waren über 90 Minuten aktiver und besser. Wir hatten mehr Ballbesitz, haben uns aber mit zwei vermeidbaren Fehlern um unseren Lohn gebracht. Das 0:1 kurz vor der Pause war sehr ärgerlich, so darf man sich nicht auskontern lassen. Aber wir haben eine junge Mannschaft, da passieren solche Fehler.
Darko Milanic (Trainer SK Sturm Graz):
Wir können mit dem Sieg zufrieden sein, aber nicht mit der Präsenz auf dem Platz. Immerhin sind uns zwei schöne Tore gelungen. Natürlich orientieren wir uns nach vorne, wir wollen den vierten Platz holen. Das wird schwer, aber es ist nicht unmöglich. Für uns zählen jetzt nur die Ligaspiele, das Cuphalbfinale ist derzeit kein Thema.
Aufstellungen
Pliquett - Hölzl, Todorovski, Vujadinovic, Klem - Schloffer (79. Wolf), Offenbacher (64. T. Kainz), Hadzic, F. Kainz - Djuricin, Beric (64. Beichler)
SV Josko Ried:
Gebauer - Baumgartner, Reifeltshammer, Pichler, A. Schicker - Trauner - Walch (69. Sandro), Kragl (81. Hinum), Zwischenbrugger (57. Oliva), Möschl - Vastic