SV Guntamatic Ried : SK Rapid Wien
Endergebnis 4:3 | Halbzeit 2:1
Tore
SV Guntamatic Ried
1:1 | Srdjan Grahovac(ET) | 25min |
2:1 | Bernd Gschweidl | 40min |
3:3 | Constantin Reiner | 71min |
4:3 | Marco Grüll | 87min |
SK Rapid Wien
0:1 | Christoph Knasmüllner | 14min |
2:2 | Christoph Knasmüllner | 51min |
2:3 | Constantin Reiner(ET) | 65min |
Karten
SV Guntamatic Ried
-
SK Rapid Wien
Maximilian Hofmann [Gelb] 35min |
22.11.2020
Platz : josko ARENA
Schiedsrichter : Rene Eisner
Beide Mannschaften, die am heutigen Tage ohne ihre Cheftrainer auskommen mussten, spielten von Beginn weg nach vorne. Mit der ersten Chance im Spiel ging Rapid mit 1:0 in Führung. Christoph Knasmüllner kam in der 14. Minute zum Abschluss und traf überlegt ins kurze Eck. Doch die SV Ried konnte durch eine Standardsituation in Minute 25. ausgleichen. Stefan Nutz brachte einen Corner in die Mitte und Srdjan Grahovac traf ins eigene Tor. Dieser Treffer gab den Riedern Aufwind und Bernd Gschweidl konnte noch vor der Pause den 2:1 Führungstreffer nach schöner Vorarbeit von Marco Grüll erzielen. Mit einem 2:1 ging es in die Halbzeit.
Spannende Schlussphase in der josko ARENA
Die Mannschaft aus Wien kam etwas besser aus der Kabine und konnte erneut durch Chrisoph Knasmüllner zum 2:2 ausgleichen. In der 65. Spielminute dann der ganz große Dämpfer für die Rieder. Constantin Reiner lenkte eine Flanke von der linken Seite unglücklich ins eigen Tor und Rapid lag wieder in Führung. Eine kämpferische Rieder Mannschaft spielte weiter nach vorne und belohnte sich. Reiner egalisierte den Spielstand in der 71. Minute. In der Schlussphase war das Spiel sehr offen geführt, bis zur 87. Minute. Ante Bajic setzte sich auf der rechten Seite durch und legte Marco Grüll das Spielgerät perfekt auf, sodass dieser nur noch einschieben musste. Dieses Tor besorgte dann auch den Endstand dieser Partie. Die Wikinger siegten in einem packenden Match mit 4:3.
Spannende Schlussphase in der josko ARENA
Die Mannschaft aus Wien kam etwas besser aus der Kabine und konnte erneut durch Chrisoph Knasmüllner zum 2:2 ausgleichen. In der 65. Spielminute dann der ganz große Dämpfer für die Rieder. Constantin Reiner lenkte eine Flanke von der linken Seite unglücklich ins eigen Tor und Rapid lag wieder in Führung. Eine kämpferische Rieder Mannschaft spielte weiter nach vorne und belohnte sich. Reiner egalisierte den Spielstand in der 71. Minute. In der Schlussphase war das Spiel sehr offen geführt, bis zur 87. Minute. Ante Bajic setzte sich auf der rechten Seite durch und legte Marco Grüll das Spielgerät perfekt auf, sodass dieser nur noch einschieben musste. Dieses Tor besorgte dann auch den Endstand dieser Partie. Die Wikinger siegten in einem packenden Match mit 4:3.