Pausenführung für Schwarz-Grün
Die rund 300 Zuseher sahen von Beginn weg stark aufspielende Jung-Wikinger. Quasi mit dem Anpfiff fanden die Innviertler dabei die erste Top-Gelegenheit vor – Belmin Circik scheiterte jedoch am St. Valentiner Schlussmann. Cirkic sorgte vor der Pause auch für den verdienten Führungstreffer. Nach einem langen Ball übernahm dieser das Spielgerät sehenswert und stellte per volley die nicht unverdiente 1:0-Pausenführung her. Von der Heimelf war im ersten Durchgang wenig zu sehen. Die Königseder Elf war gut im Spiel und zeigte auch in der Defensive eine solide Leistung.
Eigentor kippt Spielverlauf
Im zweiten Durchgang drehte ein Eigentor der Jungen Wikinger den Spielverlauf und machte damit den ASK wieder stark. Ein Klärungsversuch von Circik misslang gänzlich und landete im eigenen Tor.
Plötzlich kamen die Gastgeber auf und drängte auf den Führungstreffer. Die Königseder-Elf agierte in dieser Phase zu passiv und wurde kurz vor Ende dafür bestraft. Daniel Guselbauer flankte zur Mitte, wo Christoph Guselbauer per Kopf auf 2:1 stellte. In den Schlussminuten warf die Rieder Mannschaft alles nach vorne – die Schlussoffensive blieb jedoch leider ohne Torerfolg.