Paul Gludovatz ist in Ried angekommen

Heute, 18. August 2015 startete Cheftrainer Paul Gludovatz mit seinem Trainerstab Gerhard Schweitzer, Thomas Sageder und Hubert Auer in eine zweite Ried-Ära! Nach 1248 Tagen kehrte der Burgenländer an seine alte Wirkungsstätte zurück!

Um kurz nach 9:00 Uhr begann der erste Arbeitstag für unseren Cheftrainer Paul Gludovatz. Höchstpersönlich begrüßte er jeden Spieler per Handshake und erkundigte sich über deren Befinden. Bevor das erste Training über die Bühne ging, hielt Manager Stefan Reiter noch eine kurze Ansprache. Nach einem intensiven Aufwärmen mit einem Kraftzirkel standen noch Torabschlüsse am Programm.
 
Im Anschluss traf sich das Trainerteam in der Keine Sorgen Arena, wo eine Pressekonferenz abgehalten wurde! Bei großem Medieninteresse wurden interessante Inhalte und Themen besprochen. Die wichtigsten Statements haben wir für euch zusammengefasst!
 
STIMMEN:
Paul Gludovatz: „Es ist die Stunde Null –  wir sind direkt und konkret in dem was wir von den Spielern erwarten. Die Spieler müssen unsere Vorgaben umsetzen. Auch im physischen Teil müssen wir das Beste herausholen. Wir erwarten von jedem 20 Prozent mehr. Wenn die Spieler das wollen, dann schaffen wir das. Das übergeordnete Ziel ist die Stabilität – offensiv wie defensiv. Ich plane jedes Training selber mit, aber dort wo die sogenannten Fachleute arbeiten, trete ich auch einen Schritt zurück. Ich koordiniere und stehe über allen und plane alles mit, auch die Trainingsinhalte. Das hat schon einmal so geklappt, das wird hoffentlich positiv so weiterlaufen.“
 
Gerhard Schweitzer: „Alle müssen die volle Laufleistung abrufen. Dass das nicht von einem Tag auf den anderen Tag geht, ist klar. Man weiß, dass man aus einigen Spielern mehr herauskitzeln kann, aber einige Spieler wissen auch, dass es in den ersten fünf Spielen und vielleicht auch in der Vorbereitung etwas zu wenig war. Wir können auch gegen Sturm mit 0:3 verlieren, die Frage ist wie. Das kann man hier im Innviertel schon unterschieden. Wir müssen uns den Arsch aufreißen, das will das Publikum sehen.“