Überprüfbare Fakten sorgen für Aufklärung

Im vergangenen Jahr 2018 stand die SV Ried aufgrund der verfehlten sportlichen Ziele nicht zu Unrecht häufig im Fokus öffentlicher Kritik. Dies wurde von den Vereinsverantwortlichen als „normaler“ Teil des Profi-Fußballgeschäftes akzeptiert. In den vergangenen Wochen eskalierte jedoch die Situation durch willkürlich erhobene Vorwürfe, die dem Ansehen des Vereins nachhaltig schaden und mit denen Klubverantwortliche persönlich diffamiert werden. Die Anschuldigungen reichen dabei von desaströser Misswirtschaft über Ungereimtheiten bei Auftragsvergaben bis hin zu widriger Verwendung von Landesfördergeldern. Im Rahmen einer Pressekonferenz am 11. Jänner in der „josko ARENA“ sorgte die SV Ried mit einer offenen und transparenten Aufklärung für Klarheit.

„Meine Vorstandskollegen und ich waren anfangs sicher irritiert über diese Art der Vorwürfe. Wir haben es dann aber als Aufgabe verstanden, jeden einzelnen Punkt der Kritik sorgfältig zu analysieren und aufzuarbeiten, um ein für alle Mal transparente Klarheit zu schaffen“, so Finanzvorstand Roland Daxl. Nach Sichtung aller notwendigen Unterlagen – die Vorwürfe betreffen ja zum Teil Vorkommnisse, die jahrelang zurückliegen und nicht in der Amtsperiode des jetzigen Vorstandes fallen – steht für Daxl zweifelsfrei fest, dass die Anschuldigungen zu Unrecht erhoben wurden und jeder einzelne Kritikpunkt mit Fakten entkräftet werden kann. „Dafür haben wir uns bewusst genügend Zeit genommen, um hier wirklich gründlich zu recherchieren. Wir wollten keinesfalls mit einem Schnellschuss reagieren, es geht ja um die Reputation unseres Vereins.“

Die gesamte Presseunterlage finden Sie HIER.