Wir gegen Manipulation im Sport!

Die Klubs der Österreichischen Fußball-Bundesliga, ihre Kapitäne und die Schiedsrichter bekräftigen erneut ihr NEIN zur Spielmanipulation und Wettbetrug und ihr JA zur Glaubwürdigkeit im Fußball.


In der 36. Runde der tipp3-Bundesliga powered by T-Mobile und der 34. Runde der „Heute für Morgen“ Ersten Liga (9.05. – 11.5.2014) setzt die Österreichische Fußball-Bundesliga mit ihren Klubs und Kapitänen sowie den Schiedsrichtern gemeinsam mit der Initiative Play Fair Code ein geschlossenes und starkes Zeichen gegen Spielmanipulation und für die Glaubwürdigkeit im Sport.
 
Stellvertretend für den gesamten österreichischen Profi-Fußball werden die Kapitäne und Schiedsrichter vor Spielbeginn aller Spiele am Spielfeld mit Ihrer Unterschrift ein unmissverständliches Zeichen gegen Spielmanipulation und für Glaubwürdigkeit im Sport setzen.
 
Die Botschaft, die die Spieler und Schiedsrichter mit Ihrer Unterschrift auf dem Play Fair Code Sujet besiegeln, ist einfach und klar: Wir gegen Manipulation im Sport!
 
Nichts schadet dem Sport mehr als der Verlust der Glaubwürdigkeit. Glaubwürdigkeit ist die Seele des Sports und Grundlage für Spannung, Emotion, Leidenschaft und die spannenden Geschichten, die der Fußball Woche für Woche auf dem Platz erzählt.
 
Der Slogan „Wir gegen Manipulation im Sport“ bringt gleichzeitig auch die umfangreichen Aktivitäten der  Initiative Play Fair Code gegen Spielmanipulation und Wettbetrug prägnant auf den Punkt.
 
Play Fair Code Präsident Günter Kaltenbrunner: „Wir freuen uns darüber zum Saisonabschluss noch ein zweites Mal gemeinsam mit unserem Partner, der Österreichischen Fußball-Bundesliga ein klares und unmissverständliches Zeichen gegen Spielmanipulation setzen zu können. Neben unseren Aktivitäten im Bereich der Prävention, Schulung, Aufklärung und Information, helfen solche Aktionen auch die Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung in der sportbegeisterten Öffentlichkeit zu vertiefen.“
 
Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer: „Die Wichtigkeit von Präventionsarbeit betreffend Verhinderung von Spielmanipulation wird nicht nur wegen der Ereignisse der letzten Monaten aufgezeigt. Die Schulungsmodule des Play Fair Codes – welche nicht nur im Profi- sondern auch ganz gezielt im Nachwuchsbereich durchgeführt werden – setzen seit nunmehr mehr als einem Jahr genau hier an. Vielen Dank an dieser Stelle auch an alle Klubs der Österreichischen Fußball-Bundesliga und die Schiedsrichter, welche sich zum Abschluss dieser Meisterschaft noch einmal geschlossen für den fairen und sauberen Fußball einsetzen.“
 
Als Partner für die zweite Stadionaktion konnte diesmal auch die VdF (Vereinigung der Fußballer) als Sprachrohr der Fußballspieler in Österreich mit ins Boot geholt werden.
 
Manuel Ortlechner und David Sencar, Mitglieder des VdF-Spielerpräsidiums und Kapitäne des FK Austria Wien bzw. des KSV 1919: „Bei Spielmanipulation darf es keinen Millimeter Spielraum geben. Wettbetrug hat im Sport einfach nichts verloren. Als VdF-Vertreter und Kapitäne unserer Mannschaften unterstützen wir die Aktion und die Aktivitäten des Play Fair Code daher uneingeschränkt und setzen Hand in Hand ein Zeichen gegen Manipulation und für die Glaubwürdigkeit unseres Berufes und unsers Sports.“