Alle Stimmen zum Spiel

Die Stimmen zum Remis zwischen der SV Guntamatic Ried und der Kapfenberger SV.

Franz Schiemer:

…nach dem Spiel: „Es ist schon schade, wir wollten drei Punkte mitnehmen. Der Gegner war speziell in der ersten Hälfte gut eingestellt, es gab Chancen auf beiden Seiten. Mit zehn Mann haben wir in der zweiten Halbzeit erst richtig den Turbo gezündet und uns einige Chancen erarbeitet. Schade, dass wir nicht den entscheidenden Treffer erzielt haben. Gegen elf Mann haben wir mutig nach vorne gespielt, das war sehr gut. Es wird am Wochenende viel Arbeit warten und Gespräche geben. Vielleicht können wir schon am Montag eine Richtung bekannt geben. Ich bin in die Rolle reingerutscht, das habe ich wirklich nicht vorgehabt. Trotzdem habe ich die Woche einen Schub gesehen, wie gesagt, wir werden sehen, wie es weiter geht. Der Trainer soll die Mannschaft und Liga kennen und wenn möglich uns auch nächstes Jahr weiterhelfen, finanziell muss es machbar sein, viele Parameter, die wichtig sind.“

Thomas Gebauer:

…nach dem Spiel: „Wir wollten unbedingt drei Punkte, haben keine Lösungen gegen gut verteidigende Kapfenberger gefunden. Es war viel zu wenig von uns, wir wollten einen Lauf starten. Heute hätten wir es nicht verdient, dass wir gewinnen. Das Selbstvertrauen ist nicht allzu groß, in gewissen Situationen haben wir falsche Entscheidungen getroffen. Wir haben ein Ziel, ganz egal wer vorne steht, wir stehen am Platz und über alles andere müssen sich die Anderen Gedanken machen.“

Manuel Kerhe:


…nach dem Spiel: „Wir haben das umgesetzt, was der Trainer gesagt hat, Gegenpressing und schauen, dass wir die zweiten Bälle gewinnen. Es hat nicht gereicht, dass wir ein Tor machen. Der letzte Pass, die letzte Durchschlagskraft hat gefehlt. Wir haben zum zweiten Mal zu Null gespielt und jetzt schauen wir, dass es so weitergeht. Wir müssen uns das Glück wieder zurückerarbeiteten. Wir stehen am Feld, es ist egal, wer draußen steht, wir müssen das Konzept auf den Platz bringen.“

Peter Haring:


…nach dem Spiel: „Im letzten Drittel haben wir nicht die richtigen Entscheidungen getroffen. In der zweiten Halbzeit ist es nach dem Ausschluss besser geworden und wir waren mit einem Mann weniger besser. Es macht Spaß mit Franky Schiemer zu arbeiten. Wenn er bleibt, ist es sicherlich kein Nachteil.“