SVR will auf die Siegerstraße zurück

In der 27. Runde der tipico Bundesliga dürfen wir am Samstag, 12. März um 18:30 Uhr den Cashpoint SCR Altach in der Keine Sorgen Arena begrüßen. Im Kampf um wichtige Punkte trifft die Gludovatz-Elf auf einen direkten Konkurrenten. Die Partie gegen den Tabellennachbarn ist für unsere Wikinger von großer Bedeutung – es handelt sich um ein richtiges Schlüsselspiel!

26 Begegnungen – 17 Siege, vier Remis und nur fünf Niederlagen. Ein Blick auf die Bilanz zeigt, dass die Rieder klar zu favorisieren sind. In der Keine Sorgen Arena ist die Statistik noch eindeutiger: Zwölf Siege und nur eine Niederlage gab es vor heimischen Publikum. Zuhause sind die Rieder gegen die Vorarlberger schon acht Spiele in Folge ungeschlagen. Die letzte Heimniederlage gegen die Altacher kassierten die Innviertler am 19.08.2006 (1:2). Die ersten beiden Saisonduelle endeten mit einem 3:1-Auswärtssieg und einem 2:0-Heimsieg der Wikinger.

 

Für starke Leistung belohnen

 

Die englische Woche verlief für die Innviertler alles andere als erfolgreich. Mit nur einem Punkt aus drei Spielen ist die Punkteausbeute deutlich geringer, wie gedacht. Das SVR-Team hat die Fehler der vergangenen Partien aufgearbeitet und will im Heimspiel gegen den Cashpoint SCR Altach wieder punkten. Die Begegnung gegen den Tabellennachbarn und direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt wird bestimmt intensiv werden. Beide Mannschaften wollen und müssen unbedingt punkten, um ihre Situation zu verbessern. Die Rieder spielen zu Hause und wollen sich und ihre Fans endlich mal wieder mit einem Heimsieg belohnen. Dafür werden Gebauer & Co alles tun!

 

Altach will an SVR vorbeziehen

 

Nach einer sensationellen Vorjahrssaison kommen die Vorarlberger in der laufenden Saison nicht wirklich auf Touren. Nach 26 gespielten Runden hielt die Canadi-Elf im Vorjahr bei starken 45 Punkten am dritten Tabellenplatz – heute hingegen haben die Vorarlberger 18 Punkte weniger und stehen mit 27 Punkten am vorletzten Rang. Die Vorarlberger möchten ehestmöglich die gefährliche Zone verlassen und wollen mit drei Punkten im Innviertel den ersten Schritt in die richtige Richtung setzen.

 

STIMMEN ZUM SPIEL:

Paul Gludovatz: „Altach ist für mich wie ein Chamäleon, das sich nach jedem Match verändern kann. Sie haben einen guten, ausgeglichenen Kader und sind schwer berechenbar. Von der Statistik halte ich nichts, ich will auch nichts von einem Lieblingsgegner hören. Man muss jedes Spiel erst einmal spielen. Wenn wir in diesem Spiel keine Punkte machen, dann sind wir in diesem Block nicht im Soll. Wenn wir jetzt aber punkten, dann können wir gestärkt in das letzte Viertel gehen.“
 
Michele Polverino: „Das Spiel gegen Altach ist enorm wichtig für uns, aber das ist jedes Spiel für uns. Es ist ein direkter Konkurrent, wir haben einen Punkt Vorsprung. Nach dem Spiel wollen wir vier Punkte vor Altach sein. Mit den Fans im Rücken wollen wir einen Dreier schaffen.“

 

SV Josko Ried : Cashpoint SCR Altach

Samstag, 12. März 2016, 18:30 Uhr

Schiedsrichter: Julian Weinberger

Keine Sorgen Arena